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IT-Haftpflichtversicherung: Schadensbeispiele

Erfahren Sie, welche typischen Schäden auftreten können

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IT-Haftpflichtversicherung: 
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Herobanner IT-Haftpflicht



Vermögensschaden 

  • Ein IT-Dienstleister wartet ein Betriebssystem beim Kunden. Nach der Wartung treten Probleme in der Infrastruktur auf, die bei einem Testing durch den Dienst hätten auffallen müssen. Der Kunde fordert Schadensersatz. 
  • Ein IT-Dienstleister löscht versehentlich wichtige Daten eines Kunden, die nirgendwo gesichert waren. Dies führt zu einem finanziellen Verlust für den Kunden. 
  • Für ein Industrieunternehmen programmiert ein IT-Dienstleister die Produktionsstraße. Durch einen Fehler in der Programmierung sind mehrere produzierte Margen unbrauchbar. 
  • Für eine Investmentbank programmiert ein IT-Spezialist einen Algorithmus, der bei einem bestimmten Aktienkurs bestimmte Aktien abstößt. Durch einen Fehler werden die falschen Aktien abgestoßen. 
  • Ein Steuerberater bietet seinen Kunden einen Lohnbuchhaltungsservice an. Er beauftragt zur Optimierung eines Automatismus einen IT-Dienstleister. Durch dessen Fehler wird die Kommastelle eine Stelle nach rechts verschoben.  
  • Am Monatsende wird daher zu viel Gehalt an die Mitarbeiter gezahlt. 
  • Ein IT-Consultant berät ein Unternehmen zu Programmen, die die Produktivität steigern sollen. Eine empfohlene Software passt im Nachhinein jedoch nicht zur Tätigkeit des Kunden - Dieser hatte in der Zwischenzeit Lizenzen in Höhe von 10.000€ erworben. 
  • Ein IT-Unternehmen lädt ein neues Programm in die Infrastruktur seines Kunden hoch, wobei er unbeabsichtigt auch Schadsoftware installiert.  
  • Bis zur Behebung des Schadens steht der Betrieb des Kunden still. Als Verursacher muss das IT-Unternehmen für den Schaden aufkommen. 


Personenschaden 

  • In den Büroräumen eines IT-Unternehmens wurden Kabel nicht ausreichend befestigt und gesichert. Ein Paketzusteller stolpert über ein Kabel. 


Sachschaden 

  • Ein IT-Techniker verursacht versehentlich einen Kurzschluss und beschädigt dadurch die IT-Infrastruktur. 
  • Ein Mitarbeiter eines IT-Unternehmens verursacht beim Kunden durch eine fehlerhafte Installation der Kühlautomatik des Serverschranks einen Brand. 
  • Ein IT-Berater verschüttet seinen Kaffee über den Laptop seines Kunden. 


Eigenschaden 

Wiederherstellung eigener Dokumente zur Auftragserfüllung: 
Ein Mitarbeiter verlegt Dokumente, die zur Vertragserfüllung notwendig sind. Der Versicherungsnehmer muss auf eigene Kosten die Dokumente wieder herstellen. 

Key-Man-Cover: 
Ein Schlüsselmitarbeiter für ein großes Projekt fällt unerwartet langfristig aus und kann aus dem eigenen Unternehmen nicht ersetzt werden.  
Für die Einstellung eines Ersatzes entstehen zusätzliche Lohnkosten. 

Vertrauensschaden: 
Ein Mitarbeiter unterstützt unbefugte Dritte dabei, Zugriff auf die Bankdaten zu erlangen und Geld zu entwenden. 

Reputationsschaden:  
Es wird öffentlich, dass ein Mitarbeiter eines IT-Dienstleisters Gelder veruntreut hat. Daher zögern Kunden, neue Verträge mit der Firma abzuschließen. 



Cyber-Eigenschaden 

  • Ein Mitarbeiter eines IT-Unternehmens öffnet einen harmlos aussehenden E-Mailanhang einer angeblichen Kollegin und öffnet damit eine Verschlüsselungssoftware, die das gesamte System lahmlegt.  
    Für die Kosten für die Untersuchung, Entfernung und Wiederherstellung der alten Daten kommt die die Cyber-Eigenschadenversicherung auf. 

Erfahren Sie im Wissenszentrum, wie Sie Thinksurance für Ihre Beratungen nutzen. 

Wenden Sie sich alternativ gerne an die auf Ihrem Dashboard angegebenen Ansprechpartner oder an unsere Experten: Nutzen Sie dafür den Hilfebereich unten rechts oder schreiben Sie uns eine Mail an support(at)thinksurance.de.